Pneumologische Rehabilitation
Das ambulante Bewegungsprogramm von CSL Behring zur Verbesserung der Lebensqualität von AATD-Patienten*
Körperliches Training gilt neben einer medikamentösen Therapie als wichtige therapeutische Maßnahme um die Abwärtsspirale aus Atemnot, Leistungsabfall, Angst und Inaktivität zu durchbrechen.1-4
Was ist das ambulante Bewegungsprogramm von CSL Behring?
- Ein kostenloses Service für AATD Patienten von CSL Behring | CARE
- Entwickelt von führenden Experten im Bereich der pulmologischen Rehabilitation
- Individuell angepasstes Training entsprechend dem Leistungsniveau der Patienten
- Nach medizinischem Check-Up zur Überprüfung der Eignung
- Unter Anleitung der Übungen durch einen persönlichen Trainingstherapeuten, um nach erfolgter Schulung das Programm selbstständig weiterführen zu können
- Ambulante Durchführung zu Hause
Wie ist das Programm** aufgebaut?
- Modul 1: Aktivitäten des täglichen Lebens - Dosierte Lippenbremse und atemerleichternde Körperhaltungen
- Modul 2: Aktivitäten des täglichen Lebens - Umgang mit Belastung im Alltag
- Modul 3: Durchführung eines Krafttrainings zu Hause
- Modul 4: Durchführung eines Ausdauertrainings zu Hause
Welche Vorteile bringt das ambulante Bewegungsprogramm in Bezug auf Lebensqualität?
- Bessere Bewältigung der täglichen Anforderungen
- Mehr körperliche Aktivität
- Mehr Ausdauer
- Höhere Fitness
- Bessere Leistungsfähigkeit
Welche Voraussetzungen gibt es um am Programm teilzunehmen?
- Diagnostizierter Alpha1-Mangel
- Notwendige medizinische Voruntersuchungen, diese können in der Regel im behandelnden Alpha1-Zentrum durchgeführt werden
- Die Entscheidung über die Geeignetheit einer Teilnahme liegt ausschließlich beim behandelnden Arzt in Abstimmung mit CSL Behring und dem Trainingstherapeuten
Wohin kann man sich wenden um am Programm teilzunehmen oder mehr Informationen zu bekommen?
- Bei Interesse wenden Sie sich bitte an eine unserer Kontaktpersonen des CSL Behring | CARE Programms oder an den behandelnden Arzt in Ihrem Alpha1-Zentrum
Wie ist der Ablauf des Programms ?
- Das Programm besteht aus 4 Modulen, nach erfolgter medizinischer Therapiefreigabe kann mit dem Programm gestartet werden.
- Unsere Kontaktpersonen sind bei der Terminkoordinierung für die Voruntersuchungen und die Terminkoordinierung mit Ihrem persönlichen Trainingstherapeuten behilflich.
Bericht zur Bedeutung der pulmologischen Rehabilitation und zum Konzept des ambulanten Bewegungsprogramms
Patienten mit Alpha-1-Antitrypsin-Mangel bedingter chronisch obstruktiver Lungenerkrankung leiden an eingeschränkter Lungenfunktion mit Dyspnoe und extrapulmonalen Manifestationen. Durch ausgeprägte Atrophie der Skelettmuskulatur kommt es zu einem Abfall der Ausdauerleistung der Muskel. Atemnot und stark reduzierte Leistungsfähigkeit bedingen inaktiven Lebensstil mit drastisch verminderter Lebensqualität.
Videostatements der Experten und der 1. Vorständin der Patientenorganisation Alpha1-Österreich
Interview Dr. Idzko
Prof. Idzko spricht über die Bedeutung der pulmologischen Rehabilitation.
Interview Dr. Vonbank
Dr. Vonbank erklärt wieso die Voruntersuchungen wichtig sind.
Interview Dr. Jarosch
Dr. Jarosch begeistert mit Ihrem Statement zu den positiven Auswirkungen auf das körperliche Wohlbefinden.
Interview Dr. Simi
Dr. Simi erläutert den praktischen Ablauf des Programms.
Interview Ella Geiblinger
Ella Geiblinger motiviert die Patienten zur Teilnahme.
Umsetzung in die Praxis
Das neue Leben des Johann F.
Legende:
* © CSL Behring behält sich die Teilnahmemöglichkeit am Programm vor ** © CSL Behring Alle Urheber- und Verwertungsrechte sind vorbehalten. Dieser Flyer ist nur für den privaten Gebrauch bestimmt. Für alle Verwendungen, Bearbeitung und Vervielfältigung bedarf es einer speziellen Bewilligung soweit keine gesetzliche Lizenz besteht. Zuwiderhandlungen werden zivil- und strafrechtlich verfolgt.
1 Fiorentino G et al., Adv Exp Med Biol 2020; 1228: 355-368.
2 Barreiro E, Gea J, COPD 2015; 12(4): 413-26.
3 Sandhaus RA et al., Int J Chronic Obstructive Pulm Dis 2020; 15: 3313-3322.
4 Gloeckl R et al., Dtsch Ärztebl Int 2018; 115: 117-23.